Der österreichische Bauernverband

In der Geschichte der Menschheit finden sich immer wieder Zeiten, in denen große Ungerechtigkeit herrschte. Speziell in Europa und im späten 19. Jahrhundert waren vor allem die armen Bauern eine unterdrückte Gruppe, die durch die reicheren Bewohner stets ausgenutzt wurden.

Die Gründung des Bauernverbandes

Ab 1886 wurden in Österreich und in den einzelnen Bundesländern nach und nach einzelne politische Bauern-Vereinigungen gegründet, die die Interessen der Bauern vertreten haben. Um alle kleineren Verbunde zu vereinigen wurde in den 1950er Jahren der Allgemeine Österreichische Bauernverband gegründet.

Der Bauernverbund sollte im Laufe der Jahre immer mehr Einfluss auf die Agrarpolitik nehmen und das Landwirtschaftsgesetz und die Preispolitik für landwirtschaftliche Produkte mitbestimmen. Auch wurden in dieser Zeit die ersten sozialen Absicherungen für Bauern eingeführt, die die Bauern mit Rente, Kranken- und Unfallkasse unterstützen.

Die Grundsätze des Bauernverbandes

Ein wichtiger Schritt für die Bauern war die Verabschiedung der neuen Satzungen des Österreichischen Bauernbundes am 28. November 1992. In diesen Satzungen wird deutlich, dass sich Österreich als unabhängiger, demokratischer Rechtsstaat sieht:

Auszug aus den Grundsätzen:

  • Der Bauernbund verpflichtet sich den christlich-humanistischen Werten und Traditionen
  • Der Bauernbund vertritt die Interessen der Bauern und setzt sich für sie ein
  • Außerdem kümmert sich der Bauernbund um die Belange der Menschen im ländlichen Raum. Dazu zählen die Erhaltung der Heimat, der Kultur und des Lebensraumes.
  • Der Bauernbund schafft Chancengleichheit bei Infrastrukturpolitik, Sozialpolitik, Wirtschaft und Ausbildung.
  • Weitere wichtige Punkte sind der Schutz des Eigentums, die Verbesserung der Einkommenslage der Landwirtschaft und eine faire Gestaltung von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
  • Außerdem gilt es die Lebensgrundlagen der Bauern zu schützen. Dazu zählt der Schutz von Boden, Wasser und Luft durch eine nachhaltige Landwirtschaft.

So wie die Bauern brauchen Gruppen, die schnell in eine benachteiligte Position rutschen können, Schutz und eine starke Stimme, die dann vertretend in der Politik und in der Wirtschaft für diese Gruppe spricht.

Schutz der Glücksspieler im Internet

Eine Gruppe, die wie die Bauern leicht durch höhere wirtschaftliche Kräfte unterdrückt werden kann, sind Glücksspieler im Internet. Auch sie haben Rechte und benötigen gegenüber den starken und reichen Online-Casinos Schutz und eine Rechtevertretung. Im Geschäft des Glücksspiels übernimmt unter anderem die Malta Gaming Authority (MGA) diese Rolle.

Die MGA ist eine europäische Behörde in Malta, die offiziell staatliche Glücksspiel-Lizenzen ausstellen kann. Durch die vergebene Lizenzen wird der Schutz der Spieler erhöht und die Sicherheit und Transparenz der Online-Casinos sichergestellt. Die MGA ist zuständig, dass das Glücksspiel in den Online-Casinos fair abläuft und Verbrechen und Korruption verhindert werden.

So haben Spieler, die gerne im Online-Casino spielen, einige Möglichkeiten das jeweilige Online-Casino zu überprüfen. Im Internet gibt es außerdem Listen, die viele der geprüften Online-Casino aufzeigen. Sichere und korrekt lizenzierte Online Casinos finden Sie bei Austriacasino.com.

5 Jun 2020